Steigern Sie Ihren Umsatz durch Analyse Ihres Kundenstamms
Wir bei Intrum nutzen unsere Daten und Erfahrungen, um Zahlungsprofile genau zu bewerten, Ihr Risiko zu verringern und Ihre Einnahmen zu maximieren. Dies kann Ihnen auf verschiedene Weise helfen, Ihren Kundenstamm zu verstehen und Ihre Profitabilität zu steigern.
Verstehen Sie das Risikoniveau in Ihrem Portfolio
Unsere Analysen und Erkenntnisse im Forderungsmanagement unterstützen Sie bei der Minimierung des Ausfallrisikos in Ihrem Kundenportfolio. Dies ist ein fortlaufender Prozess, um sodass Sie verfolgen können, ob das Risiko in Ihrem Kundenportfolio steigt oder sinkt. Sie können damit besser entscheiden, ob Sie Ihre Risikobewertungsprozesse anpassen sollten. Es kann beispielsweise sein, dass eine kleine Anpassung des Risiko-Cut-Offs zu deutlich höheren Erträgen führt.
Erkennen Sie Risiken, bevor Verluste entstehen
Mit den Analysen von Intrum haben Sie die Möglichkeit, Bonitäts- und Betrugsrisiken in Ihrem Kundenportfolio noch besser zu erkennen und Maßnahmen zum Schutz vor Zahlungsausfällen zu ergreifen. Ohne Erkenntnisse aus dem Forderungsmanagement zur Optimierung Ihrer Antragsprozesse sind die zu erwartenden Verluste wahrscheinlich größer.
Vergleichen Sie Ihre Risikoposition im Markt
Die Analysen von Intrum können Sie dabei unterstützen, die Risikoposition in Ihrem Unternehmen mit dem des restlichen Marktes zu vergleichen. Wir können Ihnen sagen, ob Ihr Unternehmen im Vergleich zu anderen Unternehmen der gleichen Branche ein hohes oder niedriges Risiko aufweist. So lässt sich leichter beurteilen, ob Ihr Unternehmen ein optimales Risiko eingeht.
Analysieren Sie das Zahlungsverhalten Ihrer Kunden
Ihr Unternehmen hat vielleicht die Möglichkeit, sich für noch mehr Kunden zu öffnen. Viele Unternehmen lehnen potenziell lukrative Kunden ab, aus Angst vor Verlusten durch Zahlungsausfälle. Mit den Analysen von Intrum über das Zahlungsverhalten Ihrer Neukunden erhalten Sie ein besseres Verständnis in Bezug auf die zukünftige Auswahl der profitabelsten Kunden.
